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Jedes Unternehmen und jede Institution hat direkt oder im übertragenen Sinn mit drei zentralen Aufgabenfeldern zu tun

  • Führung/Organisationsgestaltung
  • Kooperation/Konfliktregelung
  • Kundenorientierung bzw. Handhabung der Kundenbeziehungen

Dieses Themendreieck - und die jeweiligen Wechselwirkungen - steckt unseren Kompetenzbereich ab.

Unsere Hauptaufgabe ist die Unterstützung bei der Weiterentwicklung von

  • Unternehmen/Organisationen
  • Teams
  • Einzelnen                                                  

Wir bieten an in den Bereichen

Führung (Führungskräfte-Entwicklung)/Organisationsgestaltung

  • Seminare/Workshops zu den zentralen Aspekten moderner Führung
  • Coaching (auch als Tele-Coaching)/Training-on-the-job
  • Spezialität: DAS FÜHRUNGSKOLLEG (firmenintern); zugeschnitten auf die besonderen Bedingungen und Anforderungen mittelständischer Unternehmen
  • Organisationsentwicklung

Kooperation/Konfliktregelung

  • Teamentwicklung (Teambildung; effiziente Zusammenarbeit)
  • Kooperations-Workshops (in/zwischen Teams oder Abteilungen)
  • Konfliktregelung (unterschiedlichster Konstellationen) 
  • Projektmanagement (Seminare; Beratung/Coaching)

Kundenorientierung/Verkauf

  • Einführung von Kundenorientierung (interne/externe)
  • Trainings/Workshops "Beraten und Verkaufen"
  • Training-on-the-job
  • Aquisition (Kalt-Akquise; Kontakt-machen; Auftreten; Kundenmanagement) 

Weitere Spezialgebiete

  • Moderation von Meetings und Workshops zu speziellen Anlässen (für Management-/Geschäftsleitungs-Teams) und bei schwierigen Themen
    Großgruppen-Moderationen: Dynamic Facilitation; World Cafe; RTSC (Strategie-Umsetzung)
  • Resilienz-Coaching für das Risikomanagement
  • Beratung und Coaching von Projekten
  • Unternehmens-Sanierung (mit Kooperationspartnern)
  • Managing Diversity (mit Kooperationspartner)


Jeder - ob Führungskraft oder MitarbeiterIn - handelt aus 3 Bezugsfeldern heraus

  • der individuellen Persönlichkeit (mit ihrer einzigartigen Geschichte)
  • der Funktion/der Rolle (z.B. Fach- oder Führungskraft)
  • dem beruflichen Selbstverständnis mit den zugehörigen Regeln und Standards sowie dem jeweiligen Kontext (u.a. Unternehmenskultur und Regeln; Branche - z.B. Vertrieb einer Dienstleistung)                      

Bei allen Maßnahmen, v.a. natürlich beim Coaching, aber auch bei einem Führungs-Training oder einem Teamentwicklungs-Workshop, haben wir den ganzheitlichen Blick für diese 3 Ebenen, so dass wir immer nah an der Praxis sind - für die direkte Umsetzung im Alltag.





Auch bei noch so rasantem Wandel und bei einem noch so „technischen Geschäft" geht es in Organisationen und Unternehmen in erster Linie um den Umgang von Menschen mit Menschen - und damit um die Qualität von Führung und Zusammenarbeit! Und genau hier liegen die größten Verbesserungspotentiale bzw. Gefahren für schleichenden Mißerfolg! 

Hier blieb vielen – v.a. mittelständischen - Unternehmen und ihren Führungskräften bisher aber kaum eine andere Möglichkeit als der Besuch externer Seminare mit den bekannten Nachteilen. 

Aus diesen Erfahrungen heraus haben wir DAS FÜHRUNGSKOLLEG entwickelt:
eine Möglichkeit für Führungskräfte (verschiedener Ebenen), ihre Führungsqualität weiterzuentwickeln unter Berücksichtigung ihrer betrieblichen und persönlichen Gegebenheiten. 

DAS FÜHRUNGSKOLLEG ist eine Kombination aus

  • Wissensvermittlung
  • Erfahrungsaustausch untereinander
  • Coaching/Supervision durch einen erfahrenen Experten

    Über 1 Jahr finden im Abstand von ca. 4 Wochen insgesamt 10 Termineje 4 Stunden statt .

Dabei haben die TN die Möglichkeit, eigene Praxissituationen

  • gemeinsam mit dem Referenten und den anderen TN
    zu reflektieren 
  • passende Lösungsstrategien zu erarbeiten und
  • ggf. im Rollenspiel neue Verhaltensweisen auszuprobieren




Jede Führungskraft kennt moderierte Meetings oder Workshops aus eigenem – manchmal leidvollem – Erleben als Teilnehmer: sie folgen einer vorher fest gelegten Struktur (bei der subjektiv als sehr wichtig empfundene Ideen und Beiträge gerade nicht zum aktuellen Ablaufplan passten und deshalb oft - trotz „Themenspeicher“ - unter den Tisch fielen), verlaufen mal mehr mal weniger befriedigend und ebenso lassen sich die Ergebnisse beschreiben.
Aber wie kann es besser gehen?
Die Antwort darauf ist die Moderationsmethode DYNAMIC FACILITATION, die von Jim Rough in den USA entwickelt wurde!
Es klingt vielleicht zu schön, um wahr zu sein, aber es ist eine Moderationsmethode

  • die es Gruppen/Gremien immer wieder ermöglicht, regelrechte Durchbrüche zu erzielen – Lösungen zu erarbeiten, die die Beteiligten vorher nicht für möglich hielten (z.B. bei schwierigen Change-Themen oder Konflikt-Konstellationen)
  • bei der ein Ergebnis oder eine Entscheidung nicht durch Abwägen, Bewerten und/oder langes Diskutieren entsteht (das kommt hier in der Form gar nicht vor), sondern durch einen gemeinsam getragenen Prozess 
  • die die Beteiligten regelmäßig überrascht mit den eigenen Lösungsmöglichkeiten (und deren Umsetzung) und zusammen schweißt
  • die der menschlichen Natur, nicht-linear („chaotisch“) zu denken und vorzugehen, wirklich gerecht wird 

Das Setting und Vorgehen ist denkbar einfach:

verkürzt gesagt passiert augenscheinlich nichts anderes, als dass

  • alle Beteiligten 
  • für eine bestimmte Zeit (mindestens 2 Stunden) im Halbkreis 
  • vor 4 Pinwänden sitzen und 
  • jeder Beitrag zu einem anfangs gemeinsam vereinbarten Thema unter 1 von 4 Überschriften auf einer der Pinwände festgehalten wird.

Die Besonderheit des daraus entstehenden gemeinsamen Bearbeitungs- und Lösungsprozesses bis hin zur Umsetzung ist allerdings schwer in Worte zu fassen und - die Handhabung dieses Prozesses erfordert natürlich eine spezielle Haltung und Fertigkeiten, damit die Methode ihre Wirksamkeit entfalten kann.

Wir dürften in Deutschland zu denjenigen gehören, die über die meiste Erfahrung (seit 2004) in der Durchführung von DYNAMIC FACILITATION verfügen.
Als externe Berater haben wir 

  • Geschäftsleitungs-Meetings
  • Konfliktklärungs-Treffen
  • Teamentwicklungs-Workshops
  • Strategie-Workshops

mit dieser Methode moderiert bzw. sie zumindest als zentrales Grundlagen-Werkzeug eingesetzt, auf dem dann andere Vorgehensweisen aufbauten.

Oft handelte es sich auch um

  • Fragen der gemeinsamen Zukunft (Vision, Strategie)
  • Probleme, die als unlösbar galten
  • Themen mit einer noch nicht geklärten versteckten Dimension 
  • andere Situationen, die einer kreativen Problemlösung bedürfen
  • Angelegenheiten, die der Zustimmung Aller bedürfen

Dabei haben wir immer wieder sehr positive Rückmeldung bekommen über

  • die offene, entspannte und konzentrierte Atmosphäre – auch bei sehr konflikthaften Themen und Gruppierungen
  • die Vielfalt und Kreativität der Lösungen
  • die Kürze der benötigten Zeit im Vergleich zu früheren Ansätzen
  • das spezielle „Zusammenwachsen“ als Team oder Gremium durch gemeinsam erarbeitete Ergebnisse

Das alles hat uns zu der Überzeugung gebracht, dass DYNAMIC FACILITATION auch ein hervorragendes Instrument für Führungskräfte sein kann, um z.B.

  • wöchentliche Geschäftsleitungs-, Abteilungs- oder Team-Besprechungen
  • Meetings mit speziellen Themen oder aus besonderen Anlässen

auf eine neue Art durchzuführen und dabei nicht nur

  • bessere Ergebnisse zu erzielen, sondern gleichzeitig 
  • eine neue Kultur der Zusammenarbeit – einen neuen Geist – zu erzeugen.

Deshalb vermitteln wir diese Methode auch Führungskräften in speziellen Seminaren.




Das für börsennotierte Unternehmen und größere GmbHs nach KonTraG (bzw. MaRisk/MaRisk VA für Banken und Versicherungen) vorgeschriebene Risikomanagement ist intern eine ambivalente Angelegenheit:

Einerseits soll es Unternehmen vor Verlusten bis hin zu Existenz bedrohenden Krisen bewahren und ist somit enorm wichtig, andererseits wird es oft – mindestens in Teilen der Organisation – fälschlich als Bremser empfunden, der das Erreichen des maximalen Gewinns behindert.

Solche "Anfeindungen" lassen sich bei Einzelfällen gut wegstecken, hinterlassen aber auf Dauer und v.a. bei den operativen Fachleuten Spuren im Selbstverständnis und haben Auswirkungen für das Unternehmen, die im Extremfall Existenz gefährdend sein können.                           

Für die RM-Verantwortlichen bzw. die dort operativ Tätigen bedeutet das, sich in einem komplexen und dynamischen Spannungsfeld zu bewegen, in dem sie sich unterschiedlichen Sichtweisen und z.T. gegensätzlichen Anforderungen ausgesetzt sehen.

Das erfordert neben der vorausgesetzten Fachkompetenz zum Einen einen klaren „systemischen Blick“ für o.g. Geflecht aus internen (Macht-)Interessen und Strömungen sowie zum Anderen die soziale Kompetenz, die eigene fachliche Position professionell zu kommunizieren.                           

Die Lösung
Aus unseren langjährigen Erfahrungen mit Führungskräften großer wie auch mittelständischer Unternehmen haben wir ein umfangreiches und differenziertes Organisations-Wissen und speziell aus dem Coaching ein Spezialwissen um die wirksame Gestaltung komplexer professioneller Beziehungen erworben. Dies ist die Basis für unseren neuen Ansatz des Resilienz-Coaching für das Risikomanagement.

Es unterstützt sowohl die übergeordneten Verantwortlichen wie auch die operativen Fachleute in folgenden Aspekten:

  • es wird die Rollendefinition für RM heraus gearbeitet, um Klarheit über den eigenen Auftrag herzustellen
  • es wird Image und Stellenwert des RM im Unternehmenskontext analysiert
  • es werden die „Bauchschmerzen“ gegenüber relevanten internen Akteuren oder Instanzen identifiziert und ein systemisches Verständnis der Zusammenhänge erarbeitet
  • es werden die individuellen Resilienz-Faktoren ermittelt
  • es werden Optionen für den Umgang mit den konkreten Problem-Situationen erarbeitet, die sich am Gesamt-Interesse des Unternehmens orientieren
  • und nicht zuletzt werden Möglichkeiten des kommunikativen Umgangs mit den gegebenen Umständen reflektiert


Auf diese Weise erhalten die Beteiligten ein Rüstzeug, um sich in ihrem Feld sicher zu bewegen und damit ihre für das Unternehmen verantwortliche Rolle wirksam auszufüllen.

Damit erzeugen wir nicht nur einen Nutzen für den angesprochenen Personenkreis, sondern im wahrsten Sinne des Wortes einen Gewinn für das Unternehmen.





Das Problem

In allen Bereichen des Arbeitslebens - Unternehmen, Behörden, Organisationen - nehmen Meldungen zu über hohe Arbeitsbelastung, Stress, nachlassende Motivation/innere Kündigung, burn-out. Die Folgekosten in Form von erhöhten Krankenständen/Fehlzeiten und hoher Fluktuation sind enorm und steigen weiter.

Bisher hat es dazu Ansätze auf unterschiedlichen Ebenen gegeben wie individuelle therapeutische Behandlung von Beschwerden oder übergreifende präventive Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Unser Ansatz

Wir setzen mit unserem Konzept auf der organisatorisch-strukturellen Ebene an:

In einem 1tägigen Workshop mit einer gezielt gemischten TN-Zusammensetzung aus allen Bereichen und Ebenen setzen wir mit einer speziellen Methode einen intensiven gemeinsamen Suchprozess in Gang nach organisationsspezifischen

  • Ursachen
  • Lösungsansätzen
  • realistischen und nachhaltigen Umsetzungsschritten

Die Lösungen (und Effekte) gehen nach unseren bisherigen Erfahrungen i.d.R. weit über das hinaus, was gemeinhin unter Gesundheitsmanagement verstanden wird, sind aber gleichzeitig sehr praxisnah; da sich alle einbezogen fühlen, übernehmen die TN einzeln und als Gesamtheit Verantwortung für die Lösungen und deren Umsetzung. Dadurch entfallen die oft auftretenden Reibungsverluste durch langwierige Kommunikations- und Vermittlungsprozeduren.

Zusätzlich begleiten wir Führungskräfte und andere Verantwortliche in ihrer besonderen Rolle in diesem Prozess.

Der Nutzen

  • Senkung von Krankenstand/Fehlzeiten
  • Erhöhung von Motivation und Arbeitszufriedenheit
  • Verbesserung der Produktivität

Für wen?

Unternehmen, Behörden und Organisationen, die erkannt haben, wie hoch die faktischen Kosten des Problemkomplexes sind und ernsthaft und nachhaltig Verbesserungen erzielen wollen.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie einen speziellen Bedarf oder Fragestellung haben!

Oder fordern Sie Unterlagen an zu:

  • DAS FÜHRUNGSKOLLEG: praxisnahe Qualifizierung für Führungskräfte v.a. mittelständischer Unternehmen
  • Coaching (Führungskräfte; Risikomanager; BeraterInnen; Projekt-Manager; FreiberuflerInnen)
  • Team-Entwicklung (Verbesserung von Kooperation; Konfliktregelung)


 
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